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ein älteres Paar sitzt mit Laptop und Fernbedienung auf der Couch

Selbst bestimmen, wann die Nachrichten laufen, entscheiden, welche Dokumentation als Nächstes kommt und einfach mal kurz Pause drücken – hört sich an wie eine Fiktion! Aber Mediatheken bieten genau das: Man kann selbst bestimmen, was wann auf dem Bildschirm läuft. Grundsätzlich sind Mediatheken eine Art Onlinebibliothek. Nur, dass hier keine Bücher im Regal stehen, sondern Filme, Magazine und Serien online angeschaut werden können. In diesem Beitrag vom Smart Surfer werden Ihnen die Mediatheken-Apps näher gebracht.

Für viele Mediatheken gibt es spezielle Apps, die sich auf verschiedenen Endgeräten installieren lassen:

Smartphones und Tablets: Über Google Play für Android-Geräte oder den App Store für Apple-Geräte können Mediatheken direkt als App installiert werden. Mit Tippen auf den Bildschirm kann dann das entsprechende Programm geöffnet und angeschaut werden, ohne dass man ein Benutzerkonto anlegen muss. In diesem Fall unterscheiden sich die Funktionalitäten nicht wesentlich von denen einer Nutzung über den Browser, die mit Smartphone und Tablet ebenfalls möglich ist. Allerdings fällt die Bedienung per App meist deutlich leichter, weil diese an die mobile Ansicht des Geräts sowie die Steuerung per Touchscreen angepasst ist. Wer sich für ein Benutzerkonto entscheidet, hat meist die Möglichkeit, praktische Zusatzfunktionen in der App zu nutzen.


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Die künstliche Intelligenz (oft mit KI oder AI abgekürzt) ist seit einigen Monaten in aller Munde. In den Medien wird ständig darüber berichtet und auch wir erhalten immer wieder Anfragen dazu. Das liegt vor allem an einem Dienst, der im November 2022 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde und seitdem große Popularität gewonnen hat: ChatGPT. Künstliche Intelligenz ist ein sehr allgemeiner Sammelbegriff und beschreibt verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Dabei ist eine KI wie eine Maschine zu verstehen, die ganz explizit eine Sache bewältigen kann. Es gibt also (ähnlich wie bei den Maschinen auch) sehr viele unterschiedliche KIs, die jeweils nur eine spezielle Sache beherrschen. Im Fall von ChatGPT handelt es sich um einen sogenannten “Chatbot”, also um einen speziell textbasierten Dienst, der Fragen beantworten, Texte erstellen und Unterhaltungen führen kann. Um ChatGPT vorzustellen, fragen wir den Dienst einfach einmal selbst. Auf die Frage “Was ist ChatGPT” erhalten wir folgende Antwort:

Bitte lesen Sie weiter unter dem Link:
https://levato.de/wir-sprechen-ueber-kuenstliche-intelligenz/

Pressemitteilung

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Suizidprävention jetzt stärken!

Hilfe zur Unterstützung in suizidalen Krisen muss leichter zugänglich sein als Hilfe zur Selbsttötung. Vor der Abstimmung über Gesetzentwürfe zur Suizidassistenz im Bundestag am 06.07.2023 fordert die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen zusammen mit zahlreichen anderen Verbänden den Gesetzgeber auf, noch in dieser Legislaturperiode ein Gesetz zur Suizidprävention zu verabschieden und umzusetzen. In einem Schreiben an die Abgeordneten des Bundestags setzen sie sich gemeinsam für eine Stärkung und auskömmliche Finanzierung der Suizidprävention sowie der Hospizarbeit und der Palliativversorgung ein.

Gemeinsam mit den anderen unterzeichnenden Verbänden fordert die BAGSO ein Schutzkonzept für Menschen mit Suizidgedanken. Dies müsse den Aus- und Aufbau regionaler und überregionaler suizidpräventiver Angebote umfassen ebenso wie eine bundesweit einheitliche Telefonnummer und eine Internetseite. Für Risikogruppen sowie für junge und ältere Menschen müsse es spezielle präventive Angebote geben. Mehr als 40 Fachgesellschaften und bundesweit tätige Institutionen, darunter die BAGSO, hatten bereits 2022 „Eckpunkte für eine gesetzliche Verankerung der Suizidprävention” veröffentlicht.

Die BAGSO kritisiert darüber hinaus, dass die Entscheidung im Bundestag zur Neuregelung der Suizidassistenz im Hauruckverfahren getroffen werden soll. „Trotz der Dringlichkeit, die Bedingungen für die Suizidassistenz klar zu regeln, muss eine solche weitreichende Entscheidung mit ausreichend Vorlauf erfolgen,“ sagte die BAGSO-Vorsitzende Dr. Regina Görner. „Der kurze Vorlauf und der Termin knapp vor der Sommerpause werden der komplexen Debatte aus Sicht der BAGSO nicht gerecht. Sie erhöhen die Gefahr, dass eine Entscheidung zur Ausgestaltung der Suizidassistenz getroffen wird, die sich nicht hinreichend an dem Wert und der Würde des Lebens – auch im hohen Alter – orientiert.“

Die BAGSO hatte im August 2022 auf das erhöhte Suizidrisiko im fortgeschrittenen Lebensalter hingewiesen. In ihrer Stellungnahme „Suizidprävention im Alter stärken“ forderte sie den Ausbau der psychologischen und psychiatrischen Versorgung älterer Menschen und eine intensive gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Wert und der Würde des Lebens, auch in Grenzsituationen des Alters.

Schreiben an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages

Eckpunkte für eine gesetzliche Verankerung der Suizidprävention

BAGSO-Stellungnahme „Suizidprävention im Alter stärken“ (August 2022)

Über die BAGSO
Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen vertritt die Interessen der älteren Generationen in Deutschland. Sie setzt sich für ein aktives, selbstbestimmtes und möglichst gesundes Älterwerden in sozialer Sicherheit ein. In der BAGSO sind mehr als 120 Vereine und Verbände der Zivilgesellschaft zusammengeschlossen, die von älteren Menschen getragen werden oder die sich für die Belange Älterer engagieren.

Pressekontakt
Barbara Stupp
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit  

BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.
Noeggerathstr. 49
53111 Bonn
Tel.: 0228 24 99 93 – 12
E-Mail: stupp@bagso.de

www.bagso.de

twitter.com/bagso_de

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Schaut mal in den Blog vom Haus Herbstzeitlos:

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https://unser-quartier.de/haus-herbstzeitlos-siegen/2023/06/29/25-jahre-haus-herbstzeitlos-am-24-juni-2023/

Es war ein wunderschönes Fest, die Fotos berichten davon.

Der neue Durchblick berichtet auch über die Geschichte des Hauses und die Jubiläumsbroschüre stellt wunderschön das Leben im Haus dar!
Danke an Friedhelm Eickhoff und seine Mitarbeiter!

Das Senecafe-Team

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Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie wir jede Woche auf die Themen für unsere Newsletter-Beiträge kommen. Manchmal handelt es sich dabei um aktuelle Geschehnisse, wie einen neuen Betrugsversuch, ein neues Gesetz oder eine neue Funktion in einer App oder einem Programm. In den meisten Fällen sind es allerdings unsere Mitglieder, die uns zu neuen Themen inspirieren. Durch den Kontakt mit unseren Mitgliedern erfahren wir, welche Probleme es gibt, welche Fragen bestehen und welche Anwendungen häufig und gerne genutzt werden. So entstand auch der heutige Beitrag, ein Thema, auf das wir schon öfter angesprochen wurden. Es lautet: “Pflanzen bestimmen mit dem Smartphone und Computer.”

Weiterlesen unter:
https://levato.de/pflanzen-bestimmen-per-app-und-am-computer/

Empfehlung vom Senec@fé-Team

Pressemitteilung

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Alle Kommunen brauchen einen Hitzeaktionsplan

Zum bundesweiten Hitzeaktionstag am 14. Juni 2023 ruft die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen dazu auf, ältere Menschen besser vor Hitze zu schützen. Mit dem fortschreitenden Klimawandel nimmt die Hitzebelastung in Deutschland seit Jahren zu. Sie stellt ein Gesundheitsrisiko für alle dar. Zu den besonders Gefährdeten zählen vor allem ältere und pflegebedürftige Menschen. Die BAGSO appelliert an alle Kommunen, Hitzeaktionspläne zu erstellen und umzusetzen, um negativen gesundheitlichen Folgen vorzubeugen.

Hitzeaktionspläne sollten sowohl Sofortmaßnahmen bei Hitze als auch langfristige vorsorgende Maßnahmen umfassen und einen besonderen Fokus auf Risikogruppen legen, empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Im Jahr 2020 beschloss die Gesundheitsministerkonferenz, dass bis 2025 Hitzeaktionspläne vorrangig in den Kommunen erarbeitet werden sollen. Bislang wurde dies jedoch nur in wenigen Bundesländern und Kommunen umgesetzt. Das zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie der Hochschule Fulda im Auftrag des Umweltbundesamtes. Zudem sind die Pläne sehr unterschiedlich. So sind neben öffentlicher Kommunikation häufig kaum Akutmaßnahmen vorgesehen, die besonders gefährdete Gruppen berücksichtigen, z.B. durch auf-suchende Hilfen.

Für den Hitzeschutz von älteren Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf haben aus Sicht der BAGSO vor allem verhältnispräventive Maßnahmen eine große Bedeutung. Sie setzen in der Umwelt der Menschen an, z. B. über eine klimaangepasste Gebäude- und Freiraumplanung. Denn Pflegebedürftige können nur eingeschränkt Einfluss auf ihr eigenes Verhalten nehmen. Bei akuter Hitze sind sie häufig auf die Hilfe anderer angewiesen, z.B. zur Flüssigkeitszunahme oder dem Kleidungswechsel. Gleichzeitig kann sich der Körper im Alter nicht mehr so leicht an hohe Temperaturen anpassen, vor allem wenn zusätzlich chronische Erkrankungen bestehen. Auch nimmt das Durstgefühl ab.

Über die BAGSO

Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen vertritt die Interessen der älteren Generationen in Deutschland. Sie setzt sich für ein aktives, selbstbestimmtes und möglichst gesundes Älterwerden in sozialer Sicherheit ein. In der BAGSO sind rund 125 Vereine und Verbände der Zivilgesellschaft zusammengeschlossen, die von älteren Menschen getragen werden oder die sich für die Belange Älterer engagieren.

Pressekontakt
Barbara Stupp
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit  

BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.
Noeggerathstr. 49
53111 Bonn
Tel.: 0228 24 99 93 – 12
E-Mail: stupp@bagso.de

www.bagso.de
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Egal ob die Erinnerung an die Medikamenteneinnahme, das Tagebuch für die Symptomerfassung oder die Auswertung der Blutzuckerwerte: Gesundheits-Apps bieten zahlreiche Möglichkeiten, um die eigene Gesundheit, Fitness und das Wohlbefinden zu überwachen. Das Angebot und die Anwendungsbereiche werden immer vielfältiger. Die Apps lassen sich leicht auf ein Smartphone oder Tablet laden. Doch woran erkennt man eine gute Gesundheits-App, was muss man in Bezug auf den Datenschutz beachten und können die kleinen Helfer von Ärzt*innen verschrieben werden?

Lesen Sie weiter unter: https://www.silver-tipps.de/was-sind-gesundheits-apps/

Empfehlung vom Senec@fé-Team

Medizinische Apps, also Programme mit medizinischem Zweck, können bei Krankheiten von Diabetes bis Tinnitus eingesetzt werden. Seit Anfang Oktober 2020 sind solche Apps verfügbar, die in einem offiziellen Verfahren geprüft wurden und nun auf Rezept erhältlich sind. Was Gesundheits-Apps sind und ob es Qualitätsmerkmale gibt, verrät dieser Beitrag von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.

Lesen Sie den gesamten Artikel unter:
https://www.silver-tipps.de/medizinische-anwendungen-auf-rezept/

Empfehlung vom Senec@fé-Team

Sicherlich kennen Sie den klassischen Enkeltrick: Fremde Personen geben sich an der Haustür oder am Telefon als Enkel oder Freunde der Enkel aus und berichten von einer angeblichen Notlage. Meistens wird dann um Geld gebeten.

Genau diesen Trick gibt es seit einiger Zeit auch bei WhatsApp, aus dem Enkeltrick wurde dabei der Sohn/Tochter-Trick.

Wir zeigen, wie der Trick funktioniert und wie Sie sich schützen können.

So funktioniert der Trick:
https://levato.de/enkeltrick-immer-noch-per-whatsapp/

Bitte lesen Sie den gesamten Artikel!

Das Senecafe-Team