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Archive for the ‘Info’ Category

Berufsende in Sicht?!

Pressemitteilung

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Ratgeber der BAGSO in aktualisierter Auflage erschienen

Der Eintritt in den sogenannten Ruhestand markiert den Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Dieser umfasst heute eine wesentlich längere Lebensspanne als früher. Im besten Fall liegen viele Jahre und sogar Jahrzehnte in guter Gesundheit vor einem. Der Ratgeber „Berufsende in Sicht?! – Annäherungen an eine neue Lebensphase“ der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen gibt Anregungen und Impulse, wie die nachberufliche Phase bewusst gestaltet werden kann. Er ermutigt, sich frühzeitig mit den eigenen Erwartungen und Unsicherheiten zu beschäftigen und dann „in Ruhe aktiv“ zu werden. Die kostenlose Broschüre ist nun in aktualisierter Auflage erschienen.

Der Ratgeber richtet sich an alle, die sich auf den Renteneintritt vorbereiten oder bereits in der nachberuflichen Lebensphase angekommen sind. Er beleuchtet Veränderungen des Alltags und der sozialen Kontakte, die mit dem Übergang in die Rente verbunden sind. Zahlreiche Anregungen, Denkimpulse und Arbeitsblätter sollen dazu beitragen, den neuen Lebensabschnitt nach den eigenen Wünschen sinnvoll, befriedigend und zugleich möglichst gesund zu gestalten. Die Broschüre gibt zudem Einblicke in Erkenntnisse der Alternsforschung, denn eine Auseinandersetzung mit dem Ruhestand ist zugleich immer auch eine Beschäftigung mit dem eigenen Älterwerden.

Der Ratgeber „Berufsende in Sicht?! – Annäherungen an eine neue Lebensphase“ kann kostenfrei und auch in großer Stückzahl bei der BAGSO bestellt werden, unter www.bagso.de/berufsende und unter der Telefonnummer 0221/24 99 93 11.

Der Ratgeber ist auch als barrierefreies Hörbuch im DAISY-Format erhältlich.

Über die BAGSO
Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen vertritt die Interessen der älteren Generationen in Deutschland. Sie setzt sich für ein aktives, selbstbestimmtes und möglichst gesundes Älterwerden in sozialer Sicherheit ein. In der BAGSO sind mehr als 120 Vereine und Verbände der Zivilgesellschaft zusammengeschlossen, die von älteren Menschen getragen werden oder die sich für die Belange Älterer engagieren.

Pressekontakt
Barbara Stupp
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit  

BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.
Noeggerathstr. 49
53111 Bonn
Tel.: 0228 24 99 93 – 12
E-Mail: stupp@bagso.de

www.bagso.de

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Veranstaltungen im Senec@fe


Smartphone Treff im Senec@fé:

Ab Montag, den 19. Februar 2024 im Haus Herbstzeitlos.
Treffen alle 2 Wochen von 10 h – 12 h
Keine Anmeldung nötig, kostenfrei!
Wir freuen uns auf Euch!

Auch das Thema KI ist im Senec@fe Thema:
Veranstaltung am 7. März 2024 9.00 – 11.00 Uhr
– Chat CPT – wie funktioniert das??
– Welche Geräte nutzen KI und helfen uns?
Voranmeldung im Senec@fe!

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Leben ohne Internet – geht’s noch?

Pressemitteilung

BAGSO startet Aktion für gute Lösungen vor Ort

Zum Internationalen Tag der älteren Menschen (1.10.2023) startet die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen die Aktion „Leben ohne Internet – geht’s noch?“. Der Dachverband ruft Seniorenorganisationen und Seniorengruppen in Städten und Gemeinden dazu auf, für die Schwierigkeiten zu sensibilisieren, die Menschen ohne Internet haben, und vor Ort für gute Lösungen einzutreten. Im Fokus der Aktion stehen kommunale Bürgerdienste und weitere Angebote der Kommunen. Ziel ist es, dass ein Leben ohne Internet gleichberechtigt möglich sein muss.
„Bürgerinnen und Bürger müssen zu allen kommunalen Dienstleistungen vollen und ungehinderten Zugang haben, egal ob sie das Internet nutzen oder nicht“, sagte die BAGSO-Vorsitzende Dr. Regina Görner zum Auftakt der Aktion auf der BAGSO-Mitgliederversammlung in Berlin. An die BAGSO-Mitgliedsverbände und alle Seniorengruppen vor Ort appellierte sie: „Setzen Sie sich dafür ein, dass auch in Ihrer Stadt oder Gemeinde ein Leben ohne Internet ohne große Schwierigkeiten möglich ist. Schließen Sie sich mit anderen Seniorengruppen zusammen und machen Sie mit bei der BAGSO-Aktion Leben ohne Internet – geht’s noch?.“
Die BAGSO unterstützt interessierte Seniorengruppen mit Anregungen und Materialien für Aktionen vor Ort. Sie ruft dazu auf, die Öffentlichkeit mit Presseartikeln und Veranstaltungen auf die Schwierigkeiten eines Lebens ohne Internet aufmerksam zu machen und mit konkreten Veränderungswünschen auf Kommunalpolitik und Verwaltung zuzugehen. Die BAGSO sammelt die Erfahrungen von Seniorengruppen und informiert über die Aktion in ihrem regelmäßig erscheinenden Newsletter.
Seniorenministerin Lisa Paus: „Ich begrüße die Aktion der BAGSO ausdrücklich und wünsche allen Engagierten viel Erfolg. In Deutschland nutzen rund sieben Millionen Menschen ab 60 Jahren das Internet nicht. Dazu kommen viele weitere, die bei komplexeren digitalen Anwendungen auf Schwierigkeiten stoßen und dadurch ebenfalls im Alltag eingeschränkt sind. Mir ist ganz wichtig, dass niemand abgehängt wird! Neben der Stärkung der digitalen Kompetenzen – zum Beispiel mit Hilfe unseres DigitalPakt Alter – sollte es deshalb auch immer Hilfen zur Inanspruchnahme von Angeboten und Leistungen FÜR ALLE geben."
Die BAGSO fordert, dass neben digitalen Zugängen stets auch die klassische Kontaktaufnahme per Telefon, Post oder persönlich angeboten wird. Informationen und Formulare müssen auch in gedruckter Form vorliegen. In jeder Kommune sollte es zudem eine Anlaufstelle geben, die bei Bedarf bei der Nutzung digitaler Dienste unterstützt. Eine Umfrage der BAGSO unter Älteren hatte im vergangenen Jahr gezeigt, dass Menschen ohne Internet im Alltag in nahezu allen Lebensbereichen auf Schwierigkeiten stoßen.
Kostenfreie Materialien und weitere Informationen zur Aktion „Leben ohne Internet – geht’s noch“ unter www.bagso.de/gehtsnoch und unter der Telefonnummer 0228/24 99 93 56.


Über die BAGSO

Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen vertritt die Interessen der älteren Generationen in Deutschland. Sie setzt sich für ein aktives, selbstbestimmtes und möglichst gesundes Älterwerden in sozialer Sicherheit ein. In der BAGSO sind rund 120 Vereine und Verbände der Zivilgesellschaft zusammengeschlossen, die von älteren Menschen getragen werden oder die sich für die Belange Älterer engagieren.

Pressekontakt
Simon Konermann
Referent Öffentlichkeitsarbeit  

BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.
Noeggerathstr. 49
53111 Bonn
Tel.: 0228 24 99 93 – 44
E-Mail: konermann@bagso.de
www.bagso.de
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Mitmachtänze für Jung und Alt

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Fernsehen per App direkt aufs Smartphone

ein älteres Paar sitzt mit Laptop und Fernbedienung auf der Couch

Selbst bestimmen, wann die Nachrichten laufen, entscheiden, welche Dokumentation als Nächstes kommt und einfach mal kurz Pause drücken – hört sich an wie eine Fiktion! Aber Mediatheken bieten genau das: Man kann selbst bestimmen, was wann auf dem Bildschirm läuft. Grundsätzlich sind Mediatheken eine Art Onlinebibliothek. Nur, dass hier keine Bücher im Regal stehen, sondern Filme, Magazine und Serien online angeschaut werden können. In diesem Beitrag vom Smart Surfer werden Ihnen die Mediatheken-Apps näher gebracht.

Für viele Mediatheken gibt es spezielle Apps, die sich auf verschiedenen Endgeräten installieren lassen:

Smartphones und Tablets: Über Google Play für Android-Geräte oder den App Store für Apple-Geräte können Mediatheken direkt als App installiert werden. Mit Tippen auf den Bildschirm kann dann das entsprechende Programm geöffnet und angeschaut werden, ohne dass man ein Benutzerkonto anlegen muss. In diesem Fall unterscheiden sich die Funktionalitäten nicht wesentlich von denen einer Nutzung über den Browser, die mit Smartphone und Tablet ebenfalls möglich ist. Allerdings fällt die Bedienung per App meist deutlich leichter, weil diese an die mobile Ansicht des Geräts sowie die Steuerung per Touchscreen angepasst ist. Wer sich für ein Benutzerkonto entscheidet, hat meist die Möglichkeit, praktische Zusatzfunktionen in der App zu nutzen.


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Pressemitteilung

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Suizidprävention jetzt stärken!

Hilfe zur Unterstützung in suizidalen Krisen muss leichter zugänglich sein als Hilfe zur Selbsttötung. Vor der Abstimmung über Gesetzentwürfe zur Suizidassistenz im Bundestag am 06.07.2023 fordert die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen zusammen mit zahlreichen anderen Verbänden den Gesetzgeber auf, noch in dieser Legislaturperiode ein Gesetz zur Suizidprävention zu verabschieden und umzusetzen. In einem Schreiben an die Abgeordneten des Bundestags setzen sie sich gemeinsam für eine Stärkung und auskömmliche Finanzierung der Suizidprävention sowie der Hospizarbeit und der Palliativversorgung ein.

Gemeinsam mit den anderen unterzeichnenden Verbänden fordert die BAGSO ein Schutzkonzept für Menschen mit Suizidgedanken. Dies müsse den Aus- und Aufbau regionaler und überregionaler suizidpräventiver Angebote umfassen ebenso wie eine bundesweit einheitliche Telefonnummer und eine Internetseite. Für Risikogruppen sowie für junge und ältere Menschen müsse es spezielle präventive Angebote geben. Mehr als 40 Fachgesellschaften und bundesweit tätige Institutionen, darunter die BAGSO, hatten bereits 2022 „Eckpunkte für eine gesetzliche Verankerung der Suizidprävention” veröffentlicht.

Die BAGSO kritisiert darüber hinaus, dass die Entscheidung im Bundestag zur Neuregelung der Suizidassistenz im Hauruckverfahren getroffen werden soll. „Trotz der Dringlichkeit, die Bedingungen für die Suizidassistenz klar zu regeln, muss eine solche weitreichende Entscheidung mit ausreichend Vorlauf erfolgen,“ sagte die BAGSO-Vorsitzende Dr. Regina Görner. „Der kurze Vorlauf und der Termin knapp vor der Sommerpause werden der komplexen Debatte aus Sicht der BAGSO nicht gerecht. Sie erhöhen die Gefahr, dass eine Entscheidung zur Ausgestaltung der Suizidassistenz getroffen wird, die sich nicht hinreichend an dem Wert und der Würde des Lebens – auch im hohen Alter – orientiert.“

Die BAGSO hatte im August 2022 auf das erhöhte Suizidrisiko im fortgeschrittenen Lebensalter hingewiesen. In ihrer Stellungnahme „Suizidprävention im Alter stärken“ forderte sie den Ausbau der psychologischen und psychiatrischen Versorgung älterer Menschen und eine intensive gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Wert und der Würde des Lebens, auch in Grenzsituationen des Alters.

Schreiben an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages

Eckpunkte für eine gesetzliche Verankerung der Suizidprävention

BAGSO-Stellungnahme „Suizidprävention im Alter stärken“ (August 2022)

Über die BAGSO
Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen vertritt die Interessen der älteren Generationen in Deutschland. Sie setzt sich für ein aktives, selbstbestimmtes und möglichst gesundes Älterwerden in sozialer Sicherheit ein. In der BAGSO sind mehr als 120 Vereine und Verbände der Zivilgesellschaft zusammengeschlossen, die von älteren Menschen getragen werden oder die sich für die Belange Älterer engagieren.

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Barbara Stupp
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit  

BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.
Noeggerathstr. 49
53111 Bonn
Tel.: 0228 24 99 93 – 12
E-Mail: stupp@bagso.de

www.bagso.de

twitter.com/bagso_de

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E-Bike-Training für Senioren

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25 Jahre Haus Herbstzeitlos 24.06.2013

Schaut mal in den Blog vom Haus Herbstzeitlos:

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https://unser-quartier.de/haus-herbstzeitlos-siegen/2023/06/29/25-jahre-haus-herbstzeitlos-am-24-juni-2023/

Es war ein wunderschönes Fest, die Fotos berichten davon.

Der neue Durchblick berichtet auch über die Geschichte des Hauses und die Jubiläumsbroschüre stellt wunderschön das Leben im Haus dar!
Danke an Friedhelm Eickhoff und seine Mitarbeiter!

Das Senecafe-Team

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Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie wir jede Woche auf die Themen für unsere Newsletter-Beiträge kommen. Manchmal handelt es sich dabei um aktuelle Geschehnisse, wie einen neuen Betrugsversuch, ein neues Gesetz oder eine neue Funktion in einer App oder einem Programm. In den meisten Fällen sind es allerdings unsere Mitglieder, die uns zu neuen Themen inspirieren. Durch den Kontakt mit unseren Mitgliedern erfahren wir, welche Probleme es gibt, welche Fragen bestehen und welche Anwendungen häufig und gerne genutzt werden. So entstand auch der heutige Beitrag, ein Thema, auf das wir schon öfter angesprochen wurden. Es lautet: “Pflanzen bestimmen mit dem Smartphone und Computer.”

Weiterlesen unter:
https://levato.de/pflanzen-bestimmen-per-app-und-am-computer/

Empfehlung vom Senec@fé-Team

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